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Diese Kirche wurde unter Ramiro I. für die Palastkurie erbaut.
Ursprünglich hatte sie basilikalen Grundriss und drei Schiffe. Heute ist nur noch ein Drittel des Originalbauwerks erhalten – es wurde nämlich von einem Erdbeben im 13. Jh. teilweise zerstört. Konkret ist dies der Säulengang, der Zugang und der Anfang der drei Schiffe.
Über den Zugang befindet sich die königliche Tribüne, die von zwei kleinen Nebenräumen flankiert ist. Der Innenraum wird von Rundtonnen gewölbt. Die Schiffe werden voneinander durch auf Säulen gestützten Bogen getrennt, was bei der asturianischen Kunst auffallend ist, da üblicherweise Pfeiler statt Säulen benutzt werden. Die Wälle waren mit Wandmalereien verziert, bei denen die menschliche Figur die Hauptrolle spielte. Hervorzuheben ist die Verzierung der Säulensockel und der Kapitelle sowie so manche Überreste der Gitterläden der Fenster.
Der langobardische Einfluss ist deutlich bei den bildhauerischen Verzierungselementen zu erkennen.
Baujahr: 9. Jahrhundert (848)
Verfasser: Anónimo
Stil: Präromanik
Kategorie: Religiös
Typ: Kirche
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