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Die Kirche gehörte dem Kloster, das 1477 von den Katholischen Königen, um für den Sieg in der Schlacht bei Toro zu danken, gegründet wurde.
Es handelt sich nach der Kathedrale um das bedeutendste Gotikbaudenkmal der Stadt. Sie besteht aus einem 56 m langen Langhaus. Über das Tor gibt es eine bildhauerische Gruppe aus dem 15. Jh.
Die Pfeiler werden reich mit Arabesken verziert. Gleichfalls verfügt die Apsis über reiche Ausschmückung.
Der Fries bildet eine der Gründung der Kirche gewidmete gotische Inschrift. Das Platereskretabel der Hauptkapelle stammt aus dem Hospital Santa Cruz de Mendoza.
Am Südteil der Kirche befindet sich der Kreuzgang des ehemaligen Franziskaner Klosters, dessen Pfeiler schöne Skulpturen von Heiligen aufweisen.
Baujahr: 15. Jahrhundert
Verfasser: Juan Guas
Stil: Isabellino-Gotik
Kategorie: Religiös
Typ: Kloster
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