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Bischöflicher Palast

1261 wurde dieses Pfarrerhaus errichtet, jedoch ist sie im Folge der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert worden.

 

Die Hauptfassade wurde 1587 im Stil der Renaissance erbaut. Hervorzuheben ist das Rundbogentor, das mit gepostelrten Steinblöken und schmiedeeisernen Geländer verziert ist.

 

An beiden Seiten des Tors befinden sich Medaillonen, die Themen über die Kolonisierung Amerikas darstellen. Am obere Teil der Fassade kann man das Wappen von Galarza betrachten.

 

Die Fassade der Straße des Arco de la Estrella weist das Wappen des Bischofs Alonso Enríquez de Mendoza auf. Im Inneren sticht ein Arkadenhof mit verschiedenen bischöflichen Wappen hervor. Philipp II. kamm im Palast unter. Der Bischof hat immer hier gewohnt und auch hier die Diözese Coria-Cáceres geführt. Der Palast beherbergt auch das Diözesanarchiv.

Baujahr: 13. – 16. Jahrhunderte

Verfasser: Anónimo

Stil: Renaissance

Kategorie: Zivil

Typ: Palast

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Adresse und telefon

  • Plaza de Santa María, s/n. 10003 Cáceres
  • +34 927 255 800

Öffnungszeiten

Das Baudenkmal kann nur von außen besichtigt werden.

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Wo

Sehenswürdigkeiten in Cáceres

Der Turm ist auch als “neuer Turm” oder “Uhrturm” bekannt. Während der 16. - 18. Jahrhunderte diente er als zeitlicher Hinweis für die Händler des öffentlichen Platzes.
Das Gebäude verfügt über eine Fassade aus Granitblöcken, an der das umrandete Wappen der Familie Carvajal hervorsticht. An jeder Ecke der Fassade gibt es ein Balkon mit Spitzbogen. Das Gebäude besitzt Elemente aus der Gotik und der Renaissance.
Der Palast wurde von der Familie Golfín nach der Zurückeroberung errichtet.
Es handelt sich um ein im 16. Jh. reformiertes Gebäude.

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